Neuer Verteilermanager für das
SportGespräch gesucht!
Mit Beginn des neuen Jahres stellt der bisherige Verteilermanager Willi Trunk seine Arbeit für das „SportGespräch“ ein.
Fünf Jahre lang war Willi Trunk ein ganz entscheidender Mosaikstein für den Vertrieb unserer Vereinszeitschrift. Er war dafür verantwortlich, dass das beliebte Vereinsmagazin alle acht Wochen immer pünktlich zu unseren Mitgliedern kam. Er hielt den Kontakt zu den vielen Boten, die das Magazin verteilten, aber auch zur Poststelle für die Auswärtigen, denen das „SportGespräch“ zugeschickt wurde.
Eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die er damals von seinem Vorgänger Karl Janssen übernommen hatte. Willi war auch immer zur Stelle, wenn es darum ging, neue Boten zu akquirieren. Für sie teilte er die Exemplare in den einzelnen Zustellbezirken auf und regelte mit ihnen auch die Finanzen, denn kostenlos brauchen sie nicht verteilt zu werden.
Vielen Dank dafür.
Nun hört er also auf, der Willi, und wir stehen damit vor einem großen Dilemma.
Wer übernimmt seine Arbeit? Alle acht Wochen kommt die Aufgabe auf seinen Nachfolger, seine Nachfolgerin zu.
Ein ganz schlechtes Szenario wäre es, wenn sich niemand fände, der das macht, denn dann könnte diese Vereinszeitschrift nicht mehr in dieser gedruckten Form erscheinen.
Und nur digital zu erscheinen wäre die zweitbeste Lösung. Denn dafür lohnt sich der Aufwand nicht. Alle „Zufallsleser“ wären außen vor. Und es gibt oder gab doch einige, die durch die Sport-Angebote „im Blättken“ angesprochen wurden.
Das würde letztendlich das Ende des „SportGesprächs“ nach 130 Ausgaben bedeuten.
Wollen wir es so weit kommen lassen?
Ich meine, wir sollten in unseren Gruppen mal recherchieren, ob es nicht jemanden gibt, der Willis Nachfolge antreten möchte.
Ja, ganz einfach ist die Aufgabe nicht, aber sie bringt auch ein gutes Gefühl mit sich, nämlich das, dass man sich ehrenamtlich für die Sportgemeinschaft einsetzt und mithilft die Philosophie dieses Vereins nach außen zu tragen.
Ich rechne mit euch! Friedhelm Triphaus, Redakteur
Mit Beginn des neuen Jahres stellt der bisherige Verteilermanager Willi Trunk seine Arbeit für das „SportGespräch“ ein.
Fünf Jahre lang war Willi Trunk ein ganz entscheidender Mosaikstein für den Vertrieb unserer Vereinszeitschrift. Er war dafür verantwortlich, dass das beliebte Vereinsmagazin alle acht Wochen immer pünktlich zu unseren Mitgliedern kam. Er hielt den Kontakt zu den vielen Boten, die das Magazin verteilten, aber auch zur Poststelle für die Auswärtigen, denen das „SportGespräch“ zugeschickt wurde.
Eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die er damals von seinem Vorgänger Karl Janssen übernommen hatte. Willi war auch immer zur Stelle, wenn es darum ging, neue Boten zu akquirieren. Für sie teilte er die Exemplare in den einzelnen Zustellbezirken auf und regelte mit ihnen auch die Finanzen, denn kostenlos brauchen sie nicht verteilt zu werden.
Vielen Dank dafür.
Nun hört er also auf, der Willi, und wir stehen damit vor einem großen Dilemma.
Wer übernimmt seine Arbeit? Alle acht Wochen kommt die Aufgabe auf seinen Nachfolger, seine Nachfolgerin zu.
Ein ganz schlechtes Szenario wäre es, wenn sich niemand fände, der das macht, denn dann könnte diese Vereinszeitschrift nicht mehr in dieser gedruckten Form erscheinen.
Und nur digital zu erscheinen wäre die zweitbeste Lösung. Denn dafür lohnt sich der Aufwand nicht. Alle „Zufallsleser“ wären außen vor. Und es gibt oder gab doch einige, die durch die Sport-Angebote „im Blättken“ angesprochen wurden.
Das würde letztendlich das Ende des „SportGesprächs“ nach 130 Ausgaben bedeuten.
Wollen wir es so weit kommen lassen?
Ich meine, wir sollten in unseren Gruppen mal recherchieren, ob es nicht jemanden gibt, der Willis Nachfolge antreten möchte.
Ja, ganz einfach ist die Aufgabe nicht, aber sie bringt auch ein gutes Gefühl mit sich, nämlich das, dass man sich ehrenamtlich für die Sportgemeinschaft einsetzt und mithilft die Philosophie dieses Vereins nach außen zu tragen.
Ich rechne mit euch! Friedhelm Triphaus, Redakteur